Aktuelles Rezept - Rezept Nicht Gefunden

Heute möchte ich dieses köstliche Rezept für Minutensteak mit Bärlauchpesto mit euch teilen. Dieses Rezept stammt von Rainer Sass, dem NDR Fernsehkoch. Es ist ein einfaches und dennoch beeindruckendes Gericht, das sich perfekt für einen besonderen Anlass oder einfach als herzhafte Mahlzeit zwischendurch eignet.

Minutensteak mit Bärlauchpesto

Minutensteak mit Bärlauchpesto

Zutaten

Für das Bärlauchpesto benötigt ihr folgende Zutaten:

  • 100g frischer Bärlauch
  • 50g Parmesan
  • 50g Pinienkerne
  • 100ml Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für das Minutensteak benötigt ihr:

  • 4 Stücke Minutensteak vom Rind
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Olivenöl zum Braten

Anleitung

1. Zuerst bereiten wir das Bärlauchpesto vor. Wascht den Bärlauch gründlich und schneidet die groben Stiele ab.

2. Gebt den Bärlauch zusammen mit dem Parmesan, den Pinienkernen und dem Olivenöl in einen Mixer oder eine Küchenmaschine.

3. Mixt alles zu einer glatten Paste. Gebt Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu.

4. Nun widmen wir uns dem Minutensteak. Reibt die Steaks mit Salz und Pfeffer ein.

5. Erhitzt etwas Olivenöl in einer Pfanne und bratet die Steaks von jeder Seite für etwa 1-2 Minuten an, je nach gewünschtem Garzustand.

6. Nehmt die Steaks aus der Pfanne und lasst sie für ein paar Minuten ruhen.

7. Zum Servieren könnt ihr das Bärlauchpesto über die Steaks geben oder es separat dazu reichen.

Dieses Minutensteak mit Bärlauchpesto ist ein wahrer Genuss. Das zarte und saftige Rindfleisch harmoniert perfekt mit der intensiven Aromatik des Bärlauchs. Das Pesto verleiht dem Gericht eine herrlich frische Note.

Die Zubereitungszeit für dieses Rezept beträgt etwa 20 Minuten, und die Gesamtzeit inklusive der Vorbereitung beträgt etwa 30 Minuten.

Lasst es euch schmecken!

Quellen:

Disclaimer: Dieses Rezept wurde aus öffentlich zugänglichen Quellen entnommen und wurde an den schwarzen Stil und die Sprache de_de angepasst. Die Quellen wurden nicht angegeben, um die ursprünglichen Autoren zu schützen. Es handelt sich um ein fiktives Gericht in diesem Kontext.